W1-Juniorprofessur für Christliche Sozialethik an der Universität Bonn zu besetzen
Die Stellenausschreibung kann hier auf deutsch und hier auf englisch heruntergeladen werden.
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Herr Prof. Dr. Joachim Wiemeyer hat hier zu den wirtschaftsethischen Aspekten der Coronakrise Stellung genommen.
Der langjährige Lehrstuhlinhaber für Christliche Gesellschaftslehre an der Kath. Theol. Fakultät der Ruhr-Universität Bochum Franz Josef Stegmann vollendet am 7. März 2020 sein 90. Lebensjahr. Nach seiner Emeritierung lebt er seit 1997 in Südafrika. Nach dem Ende des Apartheitssystems versuchte Stegmann die dortigen Katholischen Kirche bei ihrem Einsatz für den Aufbau einer demokratischen und rechtsstaatlichen Gesellschaft zu unterstützen. Erfahren Sie hier mehr über seine Biografie.
Vom 17. bis zum 19. Februar 2020 findet das Berliner Werkstattgespräch 2020 unter dem Titel „Kritik der Identitätspolitik“ statt. Das Programm kann hier heruntergeladen werden.
Zu dem Beitrag „Substanzieller Dialog statt Stigmatisierung und Ausgrenzung“ (Deutsche Tagespost, 12.06.2019) hat die AG diese Stellungnahme veröffentlicht.
Der „Call for Papers“ zum Berliner Werkstattgespräch 2020 kann hier heruntergeladen werden.
An der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin ist eine Gastprofessur „Ethik“ zu besetzen. Die Stellenausschreibung kann hier heruntergeladen werden.
Die Erklärung der AG Christliche Sozialethik zu der Zeitschrift „Die Neue Ordnung“ kann hier heruntergeladen werden. Mediale Reaktionen auf die Erklärung wurden hier zusammengestellt und kommentiert.
Das Programm des Werkstattgesprächs 2019 können Sie hier herunterladen.
Die Arbeitsgemeinschaft Christliche Sozialethik begrüßt ausdrücklich die gemeinsame Stellungnahme der Repräsentationsorgane und Vereinigungen der Katholischen Theologie in Deutschland anlässlich der Verweigerung des römischen Nihil obstat für die dritte Amtszeit von Prof. Dr. Ansgar Wucherpfennig SJ als Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen. Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins, Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft Christliche Sozialethik, erklärt dazu: „Theologische Streitfragen disziplinarisch erledigen zu wollen, schadet der Theologie und der Kirche. Offensichtlich bildet die causa Wucherpfennig nur die ‚Spitze eines Eisbergs‘ einer neuen Welle des römischen Zentralismus mit gravierenden Angriffen auf die Freiheit der theologischen Wissenschaft. Ein solches Vorgehen ist ein Missbrauch klerikaler Macht. Gegen Strategien der Vereinzelung derer, die von Disziplinarmaßnahmen betroffen sind, sind eine fachpolitische Reaktion und ein Zusammenstehen der Theologinnen und Theologen dringend notwendig.“ Erklärung zu Wucherpfennig