CfP: Neuere Politische Theologien und Christliche Sozialethik – Berliner Werkstattgespräch 2024

Das Berliner Werkstattgespräch der Sozialethiker*innen 2024 (19.-21. Februar) steht unter dem Thema „Neuere Politische Theologien und Christliche Sozialethik“ und wird sich mit dem (problembehafteten) Verhältnis von Politischen Theologien und Christlicher Sozialethik befassen. Sowohl Nachwuchswissenschaftler:innen als auch alle anderen Vertreter:innen der Christlichen Sozialethik und der benachbarten Disziplinen sind herzlich eingeladen, Beiträge zum Thema des Werkstattgesprächs einzureichen. Beitragsvorschläge werden bis spätestens 27.10.2023 entgegengenommen. (Die Bewerbungsfrist wurde verlängert.) Zum Call for Papers als PDF. Zum ursprünglichen Beitrag auf dieser Webseite (vor Verlängerung der Bewerbungsfrist) gelangen Sie hier.

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Stellenausschreibung in Berlin: Referent:in für Theologie und Ethik beim Deutschen Caritasverband

Der Deutsche Caritasverband e.V. sucht am Standort Berlin eine:n Referent:in für Theologie und Ethik für den Bereich Verbandspolitik, Strategie und Theologie. Es handelt sich um eine unbefristete 80 bis 100% Stelle, die spätestens zum 1. Januar 2024 besetzt werden soll. Zu den Aufgaben zählt u.a. die Unterstützung des Verbandes in theologischen und (sozial)ethischen Fragestellungen. Bewerbungen sind bis 15.10.2023 möglich. Zum Stellenangebot auf der Website des Caritasverbandes. Zur Ausschreibung als PDF.

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Stellenausschreibung in Paderborn: a. o. Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre (W2)

An der Theologischen Fakultät Paderborn ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt der a. o. Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre (W2) zu besetzen. Gesucht werden Personen mit Promotion und Habilitation/der Habilitation gleichwertige Leistungen in katholischer Theologie im Bereich der Christlichen Gesellschaftslehre. Außerdem wird entsprechend pädagogisch-didaktische Eignung vorausgesetzt. Besonders gewünscht sind Bewerbungen von Personen mit sozialethischem Wissenschaftsprofil und Erfahrungen in der theologischen Nachwuchsförderung. Einsendeschluss ist der 23. Oktober 2023. Zur Ausschreibung als PDF, zur Ausschreibung auf der Webseite der Theologischen Fakultät Paderborn.

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Stellungnahme zur Verweigerung des Nihil-Obstat für Martin Lintner als Dekan

Anlässlich der Verweigerung des Nihil-Obstat zur Wahl von Prof. Dr. Martin Lintner OSM zum Dekan der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen haben gemeinsam Stellung genommen. Die Vorsitzende bzw. Sprecher:innen kritisieren die kurialen Verantwortlichen für diesen sachlich nicht nachvollziehbaren, intransparenten, sowohl für die akademische Theologie als auch für ein glaubwürdiges Bild der Kirche höchst schädlichen Vorgang. Zur Stellungnahme als PDF. English Version: Statement on the refusal of the Nihil-Obstat to elect Prof. Dr. Martin Lintner OSM as Dean of the Philosophical-Theological University of Brixen On the occasion of the refusal of the Nihil-Obstat to elect Prof. Dr. Martin Lintner OSM as Dean of the Philosophical-Theological University of Brixen, the have adopted a joint statement. The presidents criticise those responsible at the curial level for this factually incomprehensible, non-transparent process, which is highly damaging both to academic theology and to a credible image of the Church. To the English version of the statement (PDF).

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Call for Papers: Forum Sozialethik 2023 – Ist das Wissenschaft oder kann das weg?

„Ist das Wissenschaft oder kann das weg? Über die Relevanz einer Christlichen Sozialethik“ lautet der Titel des Forums Sozialethik 2023. Es findet von 18.-20. September 2023 in der Katholischen Akademie Schwerte statt. Das Vorbereitungsteam lädt dazu ein, sich mit einem Vortrag an der Tagung zu beteiligen und somit gemeinsam den Fragen nach Standpunkt, Methode, Vermittlung und Rezeption nachzugehen – gerne, aber nicht zwingend, in einem induktiven Vorgehen, indem eigene Forschungsprojekte unter den genannten Fragen reflektiert und präsentiert werden. Ausdrücklich willkommen sind außerdem gemeinschaftlich präsentierte Beiträge, in denen Wissenschaft und Praxis ihr Verhältnis ausloten. Angesprochen werden Nachwuchswissenschaftler:innen (Promotion, Habilitation) sowie fortgeschrittene Studierende des Faches Sozialethik genauso wie Vertreter:innen aus benachbarten Disziplinen (z.B. Pastoraltheologie, evangelische Theologie, Philosophie, Sozialwissenschaften, Politikwissenschaften, …) und Akteur:innen aus dem gesellschaftlichen, sozialen und politischen Bereich. Beitragsvorschläge (ca. 8.000 Zeichen inkl. Leerzeichen als PDF) können bis zum 31. März 2023 eingereicht werden. Weitere Details und Informationen finden Sie im Call for Papers.

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Call for Papers: Freie Forschungsbeiträge im JCSW 64

Für die Rubrik „Freie Forschungsbeiträge zur Sozialethik“ bittet die Redaktion des Jahrbuchs für Christliche Sozialwissenschaften um Einreichung von wissenschaftlichen Beiträgen. In dieser Rubrik erscheinen Beiträge zu einem frei gewählten Thema der Sozialethik. Eingereichte Beiträge (in dt. oder engl. Sprache) durchlaufen ein vollständig anonymisiertes double-blind Peer Review Verfahren. Wissenschaftler:innen der Christlichen Sozialethik und ihrer Bezugswissenschaften (v. a. Philosophie, Soziologie, Wirtschafts- und Politikwissenschaften) sind eingeladen, ihre Texte bis zum 31. Januar 2023 einzusenden. Die Redaktion freut sich besonders über Einreichungen von Jungwissenschaftler:innen. Zum Call for Papers.

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Stellenausschreibung: Praedoc an der Wiener Doctoral School

Stellenausschreibung VDTR-klein

An der im Herbst 2021 neu gegründeten Vienna Doctoral School of Theology and Research on Religion (VDTR) sind vier Positionen für Praedoc-Universitätsassistent:innen ausgeschrieben. Bewerbungsvoraussetzung ist ein abgeschlossenes Masterstudium (bzw. Masteräquivalent) in einer theologischen oder in einer geistes-/sozialwissenschaftlichen Disziplin. Die Arbeit an einer Dissertation gilt als wesentlicher Bestandteil der auf drei Jahre befristeten Stellen. Doktoratsprojekte können u.a. im weiten Bereich der (christlichen) Sozialethik angesiedelt werden, gehört doch Alexander Filipović, Mitglied der AG CSE und Professor für Sozialethik in Wien, der VDTR als Supervisor an. Die Bewerbungsfrist endet am 16.01.2022. Nähere Informationen finden sich auf der Website der VDTR.

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Call for Papers: Tagung „Ambivalenzen der Macht“ – Berliner Werkstattgespräch 2022

Das Berliner Werkstattgespräch der Sozialethiker*innen 2022 (21.-23. Februar) steht unter dem Thema „Ambivalenzen der Macht – theoretische Zugänge, gesellschaftliche Dynamiken, kirchliche Realitäten“ und wird sich mit der begrifflichen Vielfalt, der heterogenen Wahrnehmung und den ambivalenten Wirkungen von Macht befassen. Verschiedene Dimensionen von Macht werden auf unterschiedlichen sozialen Feldern diskutiert. Neben den bereits in den in Themen und Personen festgelegten Panels (Programmübersicht s. unten) besteht auch in einem offenen Panel in parallelen Workshops die Möglichkeit, den Ambivalenzen der Macht in der Analyse von Machttheorien und Machtpraxen nachzugehen. Sowohl Nachwuchswissenschaftlerinnen als auch alle Vertreterinnen der Christlichen Sozialethik, die am Werkstattgespräch teilnehmen möchten, sowie Forschende in den angrenzenden Disziplinen sind herzlich eingeladen, ihr Paper für ein höchstens 15-minütiges Referat einzureichen. Der Call ist offen bis 15. Dezember 2021. Nähere Informationen hier.

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